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Weinfest

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  Fröhlich eingeschenkt - 7. Daisendorfer Weinfest: Rund um die Fruchtscheune Bestes aus Küche und Keller
Schon zum 7. Mal wurde das Daisendorfer Weinfest von der Freiwilligen Feuerwehr veranstaltet, und in der Fruchtscheune von Winzer und Landwirt Ulrich Bernhard nahe dem Rathaus spielte sich am Freitag und Samstag das heitere Geschehen ab. Die "Hauptarbeit" der vielen Gäste besteht im Wesentlichen darin, aus der Vielzahl der edlen Weine den besten herauszufinden und dazu die dargebotenen kulinarischen Köstlichkeiten zu probieren. Dabei fiel die Qual der Wahl nicht leicht - zumal auch in Stetten das Weinfest lockte.

Die Gäste haben einen weiten Rundblick auf Daisendorf. Im Schein der Abendsonne bei bestem Sommerwetter mundeten die Weine von Ulrich Bernhard besonders gut. Die Weinkarte wird von Mal zu Mal reichhaltiger, vom süffigen Spätburgunder, im Barrique-Fass gereift, bis zum spritzigen Secco reicht die Palette.

Wer in der Scheune saß, konnte den Köchen bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Viele Feuerwehrhelfer mit ihrem Kommandanten Thomas Ritsche brutzelten, was das Zeug hielt. Neben Steaks und Würstchen kam auch der Bodenseefisch zum Zuge. Gebratenes Zanderfilet mit Mandelbutter, Zanderbrötchen und vor allem die heiß begehrten überbackenen Florianswecken wurden am laufenden Band produziert und den Bedienungen aus der Hand gerissen. Beim Stand mit den gebackenen Apfelküchle bildeten sich lange Schlangen, die Mädchen kamen gar nicht so schnell mit dem Apfelschälen nach.

Zum Auftakt des Weinfestes spielten im neuen Outfit die einheimischen Schimmelbühler Musikanten, eine Garantie für gute Stimmung und schöne Melodien. Am späten Abend zog Ralf Ehninger von der Band Popkorn als Alleinunterhalter alle Register und mancher Festbesucher wagte ein Tänzchen. Bürgermeister Helmut Keser, Ehrenfeuerwehrkommandant Gerhard "Der Sheriff" Brunner und Winzer Ulrich Bernhard kamen mit ihren Eröffnungsreden zu spät, da war das Fest schon in vollem Gange.

Am Samstagabend leuchteten bunte Lichterketten in der Dunkelheit und die Rhythmen des Tanz-Duos Carioccas ließen die Beine zucken, so dass sie fast von selbst zu tanzen anfingen. Ralf Ehninger ist ein Garant für tolle Tanzstimmung und ließ die Scheune beben. Die Gäste saßen auch bei dem eintretenden Regen in der Scheune im Trocknen. In der Schießbude des Schützenvereins Daisendorf gingen wegen der starken Nachfrage die echten roten Rosen aus, und auch der Eismann kam bei diesen warmen Temperaturen auf seine Kosten.
Text: Christa Mühlbauer
  
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